Tiergestützte Förderung mit Alpakas

Tiergestützte Förderung mit Alpakas

„Schau einem Alpaka nie zu tief in die Augen, Du könntest Dich für immer verlieben!“

Definition Tiergestützte Förderung mit Alpakas:

Mit der tiergestützten Förderung ist ein helfendes und förderndes Einwirken auf einen Menschen gemeint, durch das seine Weiterentwicklung unterstützt wird. Auf seinen vorhandenen Fähigkeiten aufbauend und unter Einbezug der Wünsche des Betroffenen werden Fördermöglichkeiten erarbeitet und mit Hilfe von Tieren umgesetzt.

Alpakas eignen sich für die tiergestützte Förderung vor allem deshalb besonders gut, weil sie nicht mit negativen Erfahrungen belegt sind. Das kuschelige Aussehen der Alpakas, mit ihren großen Augen und ihrem sanften Wesen spricht viele Menschen an. Ihre vorsichtige Neugier, ihr behutsames Annähern und ihre Wahrung von Distanz sind Eigenschaften, die insbesondere auf Klienten mit Gewalterfahrung positiv wirken.

Alpakas schaffen ein Klima des Vertrauens und des gegenseitigen Respekts. Wer einmal mit Alpakas auf der Weide gesessen hat, wird die Ruhe und den Frieden, den diese Tiere ausstrahlen niemals wieder vergessen können.

Zu meiner Therapiegruppe Alpakas gehören 6 Wallache der Rasse Suri im Alter von 7-12 Jahren und 4  Wallache der Rasse Huacaya im Alter von 2-3 Jahren. Im Rahmen meiner Weiterbildung in Cameliddynamics (TTEAM), nach Marty McGee-Bennett, werden alle Alpakas für den therapeutischen Einsatz am Menschen vorbereitet. Wenn Sie ein wenig mehr über Alpakas lernen wollen, hier haben wir ein paar allgemeine Fakten für Sie zusammengetragen.

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